Sport hält Leib und Seele beisammen. Sofern man es dabei nicht übertreibt, gelten die ausgeführten Bewegungsabläufe als kräftigend für die Muskeln – zudem wird durch sie einiges an Fett verbrannt. Doch wer sich derart anstrengt, sollte immer auch ein Sporttuch mitführen.
Helfer in allen Lagen
Natürlich verausgabt sich der Sportler bei den durchgeführten Übungen. Bald schon wird er stark schwitzen – doch das ist erwünscht, um die hohen Temperaturen des Körpers ein wenig zu senken. Mit einem Handtuch lässt sich die Flüssigkeit zudem immer wieder vom Gesicht sowie von Armen und Beinen entfernen. Wer im Fitnessstudio agiert, kennt zudem die häufig genannte Vorschrift, dass die Geräte ausnahmslos mit einem Handtuch verwendet werden dürfen. An alle gepolsterten Flächen, Rückenlehnen und Sitze muss also eine eigene Unterlage aus Textil angebracht werden. Auch damit wird verhindert, dass sich Bakterien und Krankheitskeime – etwa durch das starke Schwitzen der Athleten – nicht ungehindert verbreiten können.
Moderne Fasern erleichtern den Sport
Ein Mikrofaser Sporttuch hat somit nicht ganz überraschend eigentlich jeder Trainierende dabei. Und nicht selten eng am Mann, wo es beinahe unbewusst und wie selbstverständlich im Abstand weniger Minuten genutzt wird. Vorteilhaft gestaltet es sich dabei, dass sich durch die modernen Fasern ein platzsparendes und sehr leichtes Tuch entwickeln lässt. Kaum einmal dürfte es durch den Sportler als störend empfunden werden oder sogar wortwörtlich ins Gewicht fallen. Das Textil wird aus synthetischen Fäden gewebt – Pflanzenfasern und Tierhaare haben also zumindest in diesem Bereich längst ausgedient. Im Gegensatz zum Handtuch aus Wolle oder Baumwolle weist das Sporttuch zahlreiche positive Eigenschaften auf, es lässt sich kostengünstig in jedem Sportshop erwerben und kann mühelos nach dem Einsatz gereinigt werden.
Nimmt Feuchtigkeit auf – und gibt sie ab
Besonders erwähnenswert ist dabei die Eigenschaft der Faser, Flüssigkeiten selbst in umfangreicher Menge aufzusaugen. Wer beim Sport also stark schwitzt, kann ein solches Tuch dennoch bedenkenlos einsetzen. Denn die modernen Textilien trocknen sehr schnell – und müssen dafür nicht einmal über die Heizung gelegt werden. Bereits bei kalten Temperaturen sowie bei normalen Luftverhältnissen kann die Faser das aufgenommene Wasser beinahe rückstandslos verdunsten lassen. Der Athlet muss damit nicht befürchten, sein Handtuch wäre schon nach wenigen Minuten durchnässt und für die weitere Zeit beim Training unbenutzbar. Auch auf diese Weise ist ein Verbreiten von Bakterien daher nicht möglich, der Hygiene wird somit ein wertvoller Dienst erwiesen.
Nicht nur für das Mikrofaser Sporttuch geeignet
Die modernen Fäden lassen sich aber nicht alleine für die Herstellung eines Handtuches verwenden. Vielmehr werden daraus zahlreiche unterschiedliche Gegenstände produziert, die der Sportler je nach Wunsch gebrauchen kann. Schmale Sitzkissen für die Fitnessgeräte, Sattelbezüge für das Fahrrad sowie Rücksäcke und Sportbeutel zur Aufnahme feuchter Kleidung gehören zum vielseitigen Repertoire. Das Gewebe erlaubt zudem den Einsatz von kleinen Taschen, sodass etwa das Handy oder der Trainingsplan immer mitgenommen werden können – ohne dabei feucht zu werden. An die Reinigung stellt das Tuch übrigens keine besonderen Anforderungen. Es kann je nach vorheriger Verwendung bei Temperaturen von 30 bis 60 Grad gewaschen werden, übersteht aber auch mehrmalige Durchläufe in der Kochwäsche ohne Beschädigungen. Vorteile also, auf die kein Sportler verzichten sollte.